Einfamilienhaus

Einfamilienhaus S.
Tradition trifft
Moderne.

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Details:

  • Name

    Einfamilienhaus S.
  • Standort

    Ried im Innkreis, AT
  • Bauart

    Neubau
  • Kategorie

    Einfamilienhaus
  • Produktkategorie

    Parkett
  • Fläche

    223 m²

Lichtdurchflutete Holz-Massivbauweise

Zeitlose Tradition und moderne Ästhetik vereint in einem außergewöhnlichen Wohnhaus, erschaffen in einer Symbiose aus zeitgemäßem, reduziertem Design und in Anlehnung an die angrenzende bäuerliche Architektur. Michael Sandriester schafft in Waldzell ein Heim, dass Ruhe und Natürlichkeit ausstrahlt.

Lichtdurchflutet erstrahlt das Gebäude von morgens bis abends in verschiedenen Farbnuancen. Das Esszimmer als zentraler Punkt des Gebäudes, lässt in alle Richtungen des Bauwerkes blicken und die Dimensionen des Wohnraums spürbar werden. Im Obergeschoß befinden sich Kinderzimmer und Schlafzimmer, Sauna, eine offene Galerie mit Arbeitsplätzen; die Kinder nutzen die Galerie auch zum Spielen und zum Musizieren. Ein großzügig überdachter Außenbereich, der im Sommer vor Sonne schützt, im Winter den ganzen Tag über die Sonne in den Wohnraum lässt, eröffnet den Blick in die grüne Innviertler Landschaft.

Holz als zentrales Gestaltungselement

„,Tradition, Holz, Moderne“- mit diesen Begriffen beschreibt der Architekt das Wohnhaus. Das Holz ist dabei das Bindeglied. Holz ist mittlerweile ein echter Hightech Baustoff, der seit jeher Anwendung fand. Die reduzierte Materialauswahl sowie die Verwendung von natürlichen Rohstoffen, ist dem jungen Architekten ein zentrales Anliegen. Für den Boden bedeutete dies, einen Belag auszuwählen, der im ganzen Gebäude verlegt werden konnte – so auch in der Küche und der Garderobe.

Sowohl die Fassade, als auch der Boden und die Deckenflächen sind aus Holz. Eiche in eher ruhiger Sortierung findet sich immer wieder – beim Esstisch, in der Küche und im Badezimmer. Eiche ist ein Dauerbrenner, abgesehen davon ist sie sehr widerstandsfähig. Ein harter Boden wird unterschiedlichen Anforderungen gerecht. Wenn man barfuß geht, ist die Wärme und Behaglichkeit, die das Parkett ausgestrahlt, ein wichtiges Entscheidungskriterium. ,,Es sind die Details, die es ausmachen, um einen stimmigen Gesamteindruck zu erzielen,“ so Sandriester.

Michael Sandriester, Architekt

Es sind die Details, die es ausmachen, 
um einen stimmigen 
Gesamteindruck zu erzielen.

Architektur ist für den Menschen da.

Regionalität (es sollte jedenfalls ein österreichisches Produkt sein), Qualität und die Verfügbarkeit, sowie einfache Verlegbarkeit waren wichtige Aspekte bei der Bodenauswahl. Qualität spielt sich dabei für Sandriester auf verschiedenen Ebenen ab. ,„Grundsätzlich muss der Boden der Nutzung gerecht werden, mechanisch widerstandsfähig und gut zu verlegen sein. Eine gewisse Nutzschicht, die die Option bietet, den Boden später abzuschleifen, sowie einfache Pflege und geringer Wartungsaufwand sind weitere Qualitätskriterien“ zählt Sandriester auf.

Schließlich ist auch die Gestaltung der Diele selbst ein wichtiger Faktor – etwa die Proportion der Diele, ob sie gefast ist oder nicht, wie der Schliff oder die Bürstung ausformuliert sind. Neben dem Design waren Langlebigkeit, Sicherheit in Form von Rutschfestigkeit und die Wertigkeit des Bodens entscheidend: „,Gerade beim Einfamilienhaus wird der Boden vielseitig beansprucht, durch Kinder, Haustiere, Straßenschuhe – hier gibt es ein breites Anforderungsspektrum an den Boden.“

Der Boden soll außerdem in Würde altern. Er darf mit der Zeit eine Geschichte erzählen, deshalb fiel die Entscheidung des Architekten auf einen geölten Boden, da dieser Gebrauchsspuren zulässt und mit den Jahren eine Patina bekommt, ohne jedoch seine Schönheit einzubüßen„ denn "Architektur ist für den Menschen da und nicht umgekehrt.“

Vergleichbare Böden:

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